Kein Deal für exklusive Bilder von der Hochzeit von George Clooney und Amal Alamuddin bekommen? Das Magazin ‚InTouch‘ wollte das angeblich nicht hinnehmen und schickte eine Drohne in den Himmel, um an Bilder zu kommen, die sonst keiner hat. Und das, obwohl so ein Vorgehen ein tiefer Einschnitt in die Privatsphäre ist!
Wie die ‚New York Daily News‘ berichtet, ließ man eine unbemannte Drohne über Venedig kreisen, um gute Bilder zu bekommen. Ein Reporter schaute über den Livefeed der Kamera zu und war sozusagen hautnah mit dabei, als Amal zu Mrs. Clooney wurde.
Doch es wurden nicht nur Bilder geschossen, man nutzte die Informationen auch, um Paparazzi am Boden einen Tipp zu geben, damit auch diese Bilder von dem Paar schießen konnten.
Angeblich war diese Aktion für das Magazin eine Testaktion, mit der man die Technik austesten wollte. Diese hat sich anscheinend bewährt, sodass Promis sich in nächster Zukunft auch vor Aufnahmen aus der Luft fürchten müssen.
„Wir haben damit angefangen eine Drohne zu nutzen, doch wir werden sie nur im Rahmen der Rechtsvorschriften und Regeln der Privatsphäre verwenden. Es ist toll, um an Nachrichten zu kommen“, erklärte man in einem Statement.
Brauchbare Bilder von der Zeremonie bekam das Magazin allerdings nicht. Als ob sie es geahnt hätten, tauschten George Clooney und Amal Alamuddin ihre Gelübde nicht unter freiem Himmel aus.