Charlène von Monaco: Keine Liebeskrise mit Fürst Albert

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Charléne von Monaco & Fürst Albert | PR Photos

Nach der Traumhochzeit von Fürstin Charlene von Monaco und Fürst Albert im Juli 2011, machten immer wieder Gerüchte die Runde, es würde zwischen den beiden kriseln. Der bisherige Höhepunkt war das Fernbleiben von Charlene bei den Krönungsfeierlichkeiten von König Willem Alexander der Niederlande, zu denen Albert alleine anreiste.

In Wirklichkeit gibt es keine Trennung, denn die gebürtige Simbabwerin reiste nach Südafrika, wo sie für den guten Zweck unterwegs war. Bestätigt wurde diese Version jetzt noch einmal von ihr selbst.

Die ‚Bild‘ fing die Fürstin im edlen Yachtclub von Monaco ab, wo sie dem befreundeten Journalisten erklärte: „Nur weil ich nicht mit in Amsterdam war, sind so viele in Deutschland ganz aufgebracht. Warum bloß? Ich hatte wirklich lange vorher eingeplante Termine in Südafrika, die für die Präsentation meiner Stiftung sehr wichtig waren.“

Oft wurde geschrieben, dass sie unglücklich sei in ihrer neuen Rolle als Repräsentantin des Fürstenhauses, das sie zur Ehe gedrängt wurde oder dass sie davor „flüchten“ wolle. Charlene Lynette Wittstock, so ihr bürgerlicher Name, findet das aber allenfalls zum Schmunzeln.

„Es gibt so gar keinen Anlass, sich Sorgen zu machen. Albert und ich sind sehr glücklich, alles ist gut und alles wird gut bleiben. Auch mein Projekt wird in großen Schritten weitergehen. Nach einiger Zeit kann ich sagen, dass ich hier wirklich angekommen bin.“

Kürzlich verriet sie sogar in einem Interview, dass sie mit ihrem Albert Kinder will. Die Sonne über Monaco kann also weiterhin mit den Schönen und Reichen um die Wette strahlen.