Für Chris Brown lief es vor Gericht „großartig“

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Chris Brown hat dafür gekämpft, dass Royalty seinen Nachnamen trägt | Instagram

Das ganze Drama um Tochter Royalty ist für Chris Brown nun endlich vorbei. „Es lief heute großartig vor Gericht. Ich bin froh, dass sich alles geregelt hat“, erklärte der Sänger am Montag auf Twitter.

Damit meint er die Zukunft seiner Tochter, die ein wichtiger Teil seines Lebens ist. Wie bereits berichtet, werden er und Kindsmutter Nia Guzman sich das Sorgerecht teilen und Chris wird sie 12 Tage pro Monat bei sich haben dürfen – und zwar ohne Aufpasser. Ein Drogentest, der positiv für Marihuana und Codeine ausfiel, konnte Brown nichts anhaben, da er für beides ein ärztliches Rezept vorweisen konnte.

Für Chris Brown ist seine Tochter der wichtigste Mensch auf der Welt, sodass er sich dafür einsetzte, dass ihr Name in Royalty Brown geändert wird, wie ,TMZ‘ berichtet.

Neben monatlich $2.500 an Unterhalt, wird er auch die $15.000 zahlen, die er Guzman in den letzten Monaten verwehrt hat. Außerdem wird er für die Schulbildung, die Krankenversicherung, Arztrechnungen und Kindermädchen aufkommen.