Der Vater von Frank Ocean hat mal wieder vor Gericht zugeschlagen. Sein neustes Opfer ist sein eigener Sohn, von dem er nun eine Entschädigung im zweifachen Millionenbereich fordert!
Wie ,TMZ‘ erfahren hat, verklagt Calvin Cooksey den Musiker wegen Verleumdung. Der behauptete im letzten Sommer, nach der Schießerei in einem Nachtclub in Orlando, dass sein Vater Jahre zuvor einen homophoben Spruch vor ihm abließ. „Ich war sechs Jahre alt, als ich hörte, wie mein Dad unsere Transgender Kellnerin eine Schwuchtel nannte und uns aus einem Diner in der Nachbarschaft zog, da er nicht von ihr bedient werden wollte, da sie schmutzig sei.“
Nun behauptet Calvin, dass diese Aussage falsch sei und ihm seine Chance im Film und der Musik versaut hätte. Als Entschädigung für seine entgangenen Einnahmen fordert er nun $14,5 Millionen.
Es ist nicht das erste Mal, dass er versucht, auf diese Weise an Geld zu kommen. 2014 verklagte er Russell Simmons auf $142 Millionen, nachdem dieser ihm vorwarf, dass er keinen Unterhalt für seinen Sohn gezahlt hat.