Mit ihrer Aussage, dass sie endlich sterben möchte, sorgte Lana Del Rey für Unmut und jede Menge Widerstand. Nun kritisierte sie auch Frances Bean Cobain.
Die ist die Tochter von Kurt Cobain und Courtney Love und musste leider ohne ihren Vater aufwachsen, da er sich im Alter von 27 Jahren das Leben nahm. Sie kritisiert die Aussage der Sängerin, die im Interview mit dem ‚Guardian‘ meinte, „Ich wünschte, ich wäre schon tot“.
„Der Tod von Musikern ist nichts, das man romantisieren sollte. Ich werde meinen Vater niemals kennenlernen, da er jung gestorben ist und es wird eine erstrebenswerte Heldentat, da Leute wie du glauben, dass es cool wäre. Nun, das ist es verdammt noch mal nicht. Begrüße das Leben, denn du hast nur eins. Die Menschen, die du erwähnt hast, haben dieses Leben vergeudet. Sei nicht eine dieser Personen.“
Obwohl Frances Bean Cobain es nur gut meinte, wurde sie von manchen für ihre Worte angegriffen. Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und legte nach, „Ich greife niemanden an. Ich habe keine Feindseligkeit gegen Lana. Ich wollte die Dinge durch meine persönliche Erfahrung nur ins rechte Licht rücken“.