FKA Twigs über Robert Pattinson & „schrecklichen“ Pressezirkus

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Wer mit Robert Pattinson liiert sein möchte, muss viel aushalten | Instagram

FKA Twigs (27) ist sehr glücklich mit Robert Pattinson (29), das macht sie immer wieder deutlich. Leider ist ihr Glück nicht perfekt, denn die Öffentlichkeit und die Presse machen ihr das Leben zur Hölle.

„Wenn es das ist, was es bedeutet ein Künstler zu sein, dann bin ich mir nicht wirklich sicher, ob es das Richtige für mich ist. Diese Presse ist schrecklich. Ich könnte jetzt Tanzstunden geben“, erklärte FKA Twigs jetzt in einem ausführlichen Interview mit dem Magazin ‚Complex‘.

Als einige Journalisten in England begannen, ihr selten dumme Fragen zu stellen („Kann ich Ihre Knochen knacken hören?“), fing sie an, über die bisherige Karriere nachzudenken, für die sie so hart arbeitete. Schließlich machte sie kurzen Prozess und buchte sich ohne jemandem etwas zu sagen ein One-Way-Ticket von London nach New York.

Sie dachte sich: „Wenn ich weglaufe, kann mich niemand in die Finger bekommen und ich kann keine Interviews geben.“

Einige Leute machen ihr das Leben aber auch in den Staaten nicht unbedingt einfacher. T-Pain posaunte zum Beispiel heraus, dass FKA Twigs und Robert Pattinson sich verlobt haben, versuchte es dann aber als Aprilscherz zu verkaufen. Da war der Drops jedoch schon gelutscht und das Unheil angerichtet.

Die Engländerin ist über diese Dummheit hinweg, trotzdem sagte sie mit traurigem Ton, „Ich möchte lieber nicht darüber sprechen“. Und: „Es ist okay, ich bin eine ziemlich gechillte Person, verstehen Sie?“

FKA bekam auch schon zu spüren, wie weit verbreitet Rassismus im Jahr 2015 noch ist. Sie wurde angefeindet, was sie als „wirklich schrecklich“ bezeichnet. „Ich würde nicht sagen, dass ich jetzt komplett taub für solche Sachen bin, aber es gibt definitiv eine Art Taubheit.“

„Aber letztendlich befinde ich mich in einer tollen Beziehung. Deshalb spielt es keine Rolle.“

Es ist das zweite Mal in Folge, dass FKA Twigs sich auskotzen musste. Mitte Mai ließ sie ihren Frust in der ‚New York Times‘ raus.