Filmtipp: „Die Tochter meines besten Freundes“

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„Die Tochter meines besten Freundes“ Filmposter

Was passiert, wenn man sich in die Tochter seines besten Freundes verliebt? In dem Film „Die Tochter meines besten Freundes“ („The Oranges“) steht David (Hugh Laurie) genau vor diesem Problem.

Die Familien Walling und Ostroff sind seit Jahren eng befreundet und verbringen viel Zeit miteinander, nur eine fehlt – Nina Ostroff (Leighton Meester). Nach der High School verschwand sie aus den kleinen Vorort von New Jersey, wo sie lange genug lebte. Sie wollte lieber die Welt sehen und feiern – von dem Kaff hatte sie genug.

Doch als sie Stress mit ihrem Freund Ethan (Sam Rosen) hat, entschließt sie sich nach Hause zu kommen, um gemeinsam mit ihrer Familie Thanksgiving zu feiern.

Ihre Mutter möchte Nina unbedingt mit Toby (Adam Brody), einem erfolgreichen Businessmann verkuppeln. Doch es kommt ganz anders und Nina verliebt sich in dessen Vater David, den besten Freund ihres Vater.

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Weihnachtskarte aus dem Film
Lange können sie ihre Liebe nicht verstecken, denn Ninas Mutter erwischt die beiden in einem Motel!

Dass diese Beziehung nicht von allen toleriert wird, liegt nicht nur am Altersunterschied. Die Verliebten sorgen für sehr viel Tränen, Wut und schräge Aktionen.

Darsteller:

Familie Walling

Hugh Laurie als David (Vater)
Catherine Keener als Paige (Mutter)
Adam Brody als Toby (Sohn)
Alia Shawkat als Vanessa (Tochter)

Familie Ostroff

Oliver Platt als Terry (Vater)
Allison Janney als Carol (Mutter)
Leighton Meester als Nina (Tochter)

Andere

Sam Rosen als Ethan
Tim Guinee als Roger
Cassidy Gard als Samantha
Heidi Kristoffer als Meredith
Jennifer Bronstein als Amy

Fazit:
Auch wenn der Trailer für sehr viele Lacher sorgt, so ist „Die Tochter meines besten Freundes“ nicht nur eine seichte Komödie. Es gibt auch viele emotionale und ernste Momente, die nicht zum Lachen sind.

Wer einen Film sehen will, der nicht nur Schenkelklopfer, sondern auch Emotionen bietet, der sollte sich den Film auf jeden Fall im Kino anschauen.

Kinostart in Deutschland: 13. Dezember 2012

Promicabana-Urteil:

Bewertung-Palmen-4

http://youtu.be/H4bV-bzY54Q