„Fifty Shades of Grey“ ist nur noch einen Monat entfernt (Start am 12. Februar) und die Promotion für die Erotikverfilmung kommt langsam richtig in Fahrt. Jamie Dornan gibt schon fleißig Interviews. Der britischen Ausgabe der ‚GQ‘ erzählte der Frauenschwarm, dass er volles Verständnis für Menschen mit Sado-Maso-Neigung hat, aber nicht für Fans von Flugzeugen.
„Ich bin eine sehr liberale Person, es interessiert mich nicht“, so Dornan über S&M. „Wenn Leute das mögen, dann tun sie es eben. Übrigens, Leute machen so ein Aufhebens um den Aspekt der Gewalt gegen Frauen. Es ist weitaus üblicher, dass Männer die Unterwürfigen sind. Und es ist einvernehmlich! Es gibt seltsamere Scheiße als das. Ich finde, dass Flugzeuge beobachten viel merkwürdiger als S&M ist. Ich verstehe, warum Menschen S&M mögen, aber vor dem Terminal 5 von Heathrow zu stehen und darauf zu warten, dass eine Ryanair-Maschine reinkommt?“
Auch sei es nicht wirklich anregend, anderen Personen dabei zuzuschauen, wie sie sich gegenseitig quälen. „Im Laufe der Recherche für diesen Charakter, habe ich die Realität aus erster Hand gesehen. Ich kann euch sagen, dass es überhaupt nicht sexy ist. Aber ich war mit einem lauwarmen Bier in einem Kerker, während ein Dominus Spaß mit seinem Unterwürfigen hatte. Es war sehr spielerisch, heiter und gar nicht düster und ernst. Es wurde viel gelacht.“
Über sein Privatleben abseits von heißer Bett-Action verriet Dornan, „Es fühlt sich gut an, ein geregeltes Leben zu haben. Soweit ich weiß, bin ich nicht süchtig nach irgendwas. Ich bin keine 21 mehr. Ich bin mit der verständnisvollsten Person verheiratet, die ich jemals traf. Ich habe ein Baby. Ich denke, das sind die guten Dinge, die dafür sorgen, dass ich in alles gesittet reingehe.