„Fifty Shades of Grey“: Melanie Griffith geht nicht rein

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Melanie Griffith und ihre Tochter Dakota Johnson 2008 bei einem Event in Beverly Hills | GL / PR Photos

Wenn am 13. Februar in den USA die Menschen in die Kinos strömen, um sich „Fifty Shaes of Grey“ anzuschauen, dann wird man eine Frau dort garantiert nicht antreffen. Melanie Griffith tut ihrer Tochter den Gefallen und bleibt der Veranstaltung fern, weil diese sich schon sehr merkwürdig dabei fühlen würde.

„Sie würde sich sehr unwohl fühlen, wenn ich mir den Film ansehen würde“, sagte die Schauspielerin am Samstag auf Clive Davis‘ Pre-Grammy-Party im Beverly Hilton Hotel. „Und ich würde mich unwohl fühlen, wenn ich ihn sehe.“

„Wir können uns also nie darüber unterhalten, also warum sollte ich reingehen?“ Sie hat aber noch einen anderen guten Grund, sich das nicht anzutun. „Würden Sie sehen wollen, wie ihr Kind solchen Sex hat? Selbst bei normalem Sex könnte ich das nicht tun, aber der ‚Zimmer des Schmerzes‘-Sex? Das könnte ich definitiv nicht machen!“

Trotzdem war Griffith total happy, als ihre Dakota den Job bekam. „Ich freute mich so für sie, als sie mich anrief. Sie sagte, ‚Ich hab gerade ‚Fifty Shades of Grey‘ bekommen! Ich antwortete nur, ‚Oh mein Gott!'“

Unterdessen kam Dakota Johnson in dieser Woche ihren Eltern einen Schritt entgegen. Sie könnten „vielleicht“ den Film sehen, erklärte sie in der ‚USA Today‘. „Ich beginne zu denken, dass sie es vielleicht könnten. Und wenn sie sich unbehaglich fühlen, können sie gehen. Ich würde es lieben, wenn sie sehen, an was ich so leise arbeitete.“