„Fifty Shades of Grey“: Der Film wird nicht so versaut wie das Buch

Fifty-Shades-Of-Grey-Jamie-Dornan-Dakota-Johnson-07-250x333
„Fifty Shades Of Grey“ mit Jamie Dornan und Dakota Johnson |
Foto: Entertainment Weekly

Die Fans der Buchreihe „Fifty Shades“ haben sich bereits auf eine erotische Verfilmung gefreut, die die Liebesspiele von Anastasia Steele (Dakota Johnson) und Christian Grey (Jamie Dornan) zeigt – doch ganz so erotisch wie in den Büchern, soll es im ersten Teil „Fifty Shades of Grey“ nicht werden.

Produzent Michael De Luca sprach mit ‚Deadline‘ darüber, was die Fans von dem Streifen erwarten können, „Wir werden ihnen geben, was sie erwarten, was eine intensive und erotische Liebesgeschichte ist.“

„Natürlich kann der Film nicht so unanständig wie das Buch sein. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Auf der Leinwand erotisch zu sein, bedeutet, dass ein Bild viel mehr Macht als die Worte in einem Buch hat.“

Der Film stellt sowieso nicht den Sex, sondern die romantische Beziehung der beiden Hauptcharaktere in den Vordergrund. „Ich möchte nicht kitschig klingen, doch im Grunde ist es eine junge Liebesgeschichte. Ich glaube, dass diese Dinge immer funktionieren. Egal, was du über das Buch denkst, diese Dinge sind in der Geschichte und sie passen einfach zum Film. Ich glaube, dass die Leute eine gute Liebesgeschichte lieben und diese beiden Charaktere schmeichelten sich bei 90 Millionen Lesern ein, sodass es schwer ist zu sagen, dass es keine tiefere Verbindung als die sensationslüsternen Aspekte gibt, doch es war die Liebesgeschichte, die mich ansprach.“

Dakota Johnson und Jamie Dornan drehen „Fifty Shades of Grey“ gerade in Vancouver (Kanada). Am 13. Februar 2015 soll der Film passend zum Valentinstag in die Kinos kommen.