„Fifty Shades of Grey“ Ausstieg: Charlie Hunnam wollte nicht wie Robert Pattinson enden

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Charlie Hunnam ist bei „Fifty Shades Of Grey“ ausgestiegen | PR Photos

Wenn die meisten Leute den Namen Robert Pattinson hören, denken sie sofort an einen funkelnden Vampir aus „Twilight“. Die Filme machten den Schauspieler über Nacht zum Star, doch dieser Erfolg hat auch Schattenseite. Angeblich soll dieses Phänomen auf Charlie Hunnam eine abschreckende Wirkung gehabt haben. Er stieg aus „Fifty Shades of Grey“ aus, um nicht wie RPattz zu enden!

Nachdem am Wochenende bekannt wurde, dass der Star aus „Sons of Anarchy“ die Rolle als Christian Grey an den Nagel gehangen hat, hieß es, dass sein stressiger Terminkalender Schuld daran sein.

Nun sprach eine Quelle mit dem ‚People‘ Magazin und erklärte, dass das nicht der einzige Grund sei. „Er stieg aus dem Projekt aus, da er nicht in eine Schublade gesteckt werden wollte. Er wollte nicht die Robert Pattinson-artige Aufmerksamkeit, die es nach sich gezogen hätte, diese Rolle anzunehmen.“

Dass der Hauptdarsteller vor den Dreharbeiten ausgestiegen ist, sollte für keine größeren Probleme sorgen, wie ein Insider aus der Industrie gegenüber ‚E! News‘ verriet. „Die Hauptrolle neu zu besetzen, ist eine der einfachsten Sachen, solange sie niemanden nehmen, der teurer ist, was ich nicht glaube. Da es kein Film mit Special Effects ist, wird es das Budget nicht wirklich beeinflussen.“

Die Produktion soll bereits am 5. November beginnen. Es wird also höchste Zeit, einen neuen Christian Grey zu finden!

Wen wünscht ihr euch für die männliche Hauptrolle in „Fifty Shades of Grey“?