Vor wenigen Tagen sprang Felix Baumgartner (43) aus einer Höhe von 39 Kilometern der Erde entgegen und sicherte sich somit gleich mehrere Weltrekorde.
Doch allzu viel Freude hat ihm dieser Sprung nicht bereitet, wie er am Montag in der Today Show verraten hat. Dort war er zu Gast, um über den Sprung zu reden und auch, um neue Videos zu zeigen, die bei einem Spezial von National Geographic gezeigt werden.
Der Extremsportler kann auch Tage nach seinem Sprung noch nicht richtig begreifen, was er da eigentlich über der Wüste von New Mexico getrieben hat.“Was passiert ist, ist noch immer schwer zu verstehen. Aber langsam wird es.“
5 Jahre lang hat er für diesen Sprung trainiert, doch Zweifel hatte er nie. Vor dem Sprung selbst gab es für Felix kein richtiges Frühstück, lediglich 2 besondere Milschshakes mit allen wichtigen Proteinen.
Den Blick, den er so weit oben sehen durfte, war gigantisch, dennoch hat ihm der Sprung keine große Freude bereitet. Auf die Frage, ob er den Sprung genießnen konnte antwortet Felix Baumgartner ganz offen: „Ehrlich gesagt, Nein. Das ist Arbeit. Das ist harte Arbeit.“
Erst als er seinen Fallschirm öffnete, konnte er den Sprung genießen. Denn in diesem Moment war die harte Arbeit vorbei und er wusste, dass er überlebt hat.
Noch so ein Sprung kommt für den Österreicher nicht in Frage. Er hängt diesen gefährlichen Job an den Nagel. „Ich bin offiziell als Draufgänger pensioniert.“
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