Zugegebenermaßen war es abzusehen, dass sich „Fast & Furious 7“ sofort auf Platz 1 der Kinocharts setzen würde, nachdem es in der vergangenen Woche weltweit seinen Start feierte. Trotzdem sind die Zahlen nach dem Osterwochenende beeindruckend.
Bis zum Sonntag spielte der Actionstreifen mit Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne „The Rock“ Johnson, Jordana Brewster und Michelle Rodriguez allein in den USA bereits $143,62 Millionen ein. Kinostart war dort der 03. April, also zwei Tage nach dem deutschen, der den Film direkt an die Spitze der Charts katapultierte.
Außerhalb Amerikas wurden bis zum Sonntag $240,4 Millionen in die Kassen gespült, was also ein weltweites Gesamtergebnis von $384 Millionen bedeutet.
Die nackten Fakten: Es war der neuntbeste Kinostart eines Films in den Staaten und das viertgrößte Eröffnungswochenende weltweit. Nur „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ (2011), „Harry Potter und der Halbblutprinz“ (2009) und „The Avengers“ (2012) waren besser.
Da die Starts in Russland, China und Japan noch ausstehen, wird sich das Ergebnis noch einmal deutlich steigern lassen. Klar ist schon jetzt, dass „Fast & Furious 7“ am Ende seiner Laufzeit einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten sein wird. Zu Recht.