Nach viele Promoterminen und Interviews war es am Mittwoch endlich so weit – die Weltpremiere von „Fast and Furious 7“ mit Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson, Michelle Rodriguez, Ludacris, Luke Evans, Tyrese Gibson, Jordana Brewster und Elsa Pataky fand in Los Angeles statt!
Eigentlich war die Weltpremiere für den 10. März im Emirates Palace in Abu Dhabi vorgesehen, doch da Vin Diesel in diesem Zeitraum zum dritten Mal Vater werden sollte, entschied man sich kurzerhand für eine Verlegung, damit er die Geburt nicht verpassen würde.
Doch ganz so ausgelassen, wie es bei einer Premiere sein sollte, war es natürlich nicht. Schließlich fehlte Paul Walker, der am 30. November 2013 bei einem Autounfall ums Leben kam.
Tränen wegen Paul Walker
Mit Tränen in den Augen erklärte Diesel, dass es ihm sehr schwer fiel, nach dem Tod seines Freundes die Dreharbeiten für „Fast and Furious 7“ fortzusetzen. Er fügte hinzu, dass er hofft, dass jeder die Menschen um sich herum wertschätzt, „da du niemals weißt, ob es das letzte Mal sein wird, dass du sie siehst“.
Produzent Neal Moritz meinte, „Wir ihr alle wisst, haben wir während den Dreharbeiten jemanden verloren, der uns sehr nahe stand. Paul war der anständigste, rücksichtsvollste, fürsorglichste Mensch, den ich jemals traf. Ihn zu verlieren, traf uns alle. Ich weiß, dass Paul gerade auf uns herab sieht und lächelt. Wir werden dich für immer lieben Paul. Und du wirst immer ein Teil von uns sein“.
Vin Diesel feierte am 1. April übrigens nicht nur die Premiere seines neuen Films, er durfte sich zuvor auch in Zement verewigen! Begleitet wurde er zu diesem wichtigen Event von seiner Freundin Paloma Jimenez sowie seinen beiden Kindern Hania und Vincent.