Evan Rachel Wood: Promikinder sind kein Gemeingut

Evan-Rachel-Wood-Tribeca-Film-Festival-250x321
Evan Rachel Wood | PR Photos

Noch bevor das Kind von Evan Rachel Wood (25) und Jamie Bell (27) zur Welt kommt, wurde es bereits von Paparazzi abgelichtet. Nach einem Termin beim Frauenarzt drückte ein Fotograf auf den Auslöser und machte einen Schnappschuss vom Ultraschallbild.

Die Schauspielerin, die darüber natürlich nicht erfreut war, nutzte am Wochenende ihren Twitter-Account, um ihre Fans darum zu bieten, solch ein Vorgehen nicht zu unterstützen.

„Ich finde, dass Kinder geschützt werden und kein Gemeingut sein sollten. Wenn mein Baby kommt, bin ich dankbar, wenn Paparazzi-Bilder nicht unterstützt werden.“

„Es fängt mit euch an. Ein großes Dankeschön an alle, die das verstehen und ihre Unterstützung zeigen.“ Die Schauspielerin weiß, dass dadurch das Problem nicht aus der Welt geschafft wird, doch sie ist sich sicher, dass es ein erster Schritt auf dem richtigen Weg ist.

Evan Rachel Wood verriet, dass sie gerne selbst die Neuigkeiten über ihr Baby ausplaudern möchte und sich das nicht von der Presse nehmen lassen will. „Es wird so oder so herauskommen, doch wir wären gerne die, die Nachricht verbreiten, wenn es auf die Welt kommt.“

„Ehrlich gesagt kommt es mir so vor, dass die Leute äußerst privat werden, wenn sie die ganze Zeit von Idioten verfolgt werden. Ich glaube, wenn wir das abschaffen könnten, dann würden die Leute mehr teilen, da sie sich sicher fühlen und die Situation unter Kontrolle haben.“