„Es“-Reboot: So unspannend war der Dreh mit dem Horror-Clown

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Es ist keine Schande, vor Horrorclown Pennywise Angst zu haben | Brooke Palmer/Warner Bros. Entertainment

Seit dem US-Start von „Es“ letzte Woche gruselten sich schon Millionen Amerikaner vor dem Horror-Clown Pennywise. Aber ohne jemandem die Illusion nehmen zu wollen…der Dreh war eine eher unspannende Angelegenheit.

Sophia Lillis, eine der jungen Hauptdarstellerinnen im Gruselschocker, ließ sich überhaupt nicht vom fiesen Aussehen ihres Co-Stars Bill Skarsgard beeindrucken. Ganz im Gegenteil – als sie ihn das erste Mal sah, musste sie lachen.

„Er bemerkte das gar nicht, weil er Kontaktlinsen drin hatte und mich nicht sehen konnte“, verriet die 15-Jährige im Interview mit der ‚Us Weekly‘. „Es war wirklich lustig!“

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Brooke Palmer/Warner Bros. Entertainment

Auch Finn Wolfhard bereiteten die Dreharbeiten keine Albträume. Ob ihm die Erfahrung mit seiner Netflix-Serie „Stranger Things“ geholfen hat?

„Wir wussten, dass alles Fake war. Nachdem wir schliefen, erinnerten wir uns an die Hälfte unserer Träume nicht, weil wir so müde waren!“ Anders ausgesehen hätte die Sache, wenn Skarsgard auch abseits der Kameras in seiner Rolle geblieben wäre. Stattdessen gab er sich handzahm.

„Er blieb nicht in seinem Charakter, Gott sei Dank. Das wäre schrecklich gewesen! Zwischen den Einstellungen war er super unterstützend und wollte sichergehen, dass wir alle okay sind.“

Für Sophia war „Es“ die erste Berühung mit Horrorfilmen. „Bis ‚Es‘ wusste ich nicht viel über das Horror-Genre und dann realisierte ich, wie groß die Fanbase ist! Ich las ‚The Shining‘ und schaute den Film. Ich las für das Casting auch Teile von ‚Es‘, um meinen Charakter und ihre Beziehung zu den Zuschauern kennenzulernen.“

Nach Deutschland kommt Pennywise am 28. September.