Emma Watson: Schweigegelübde nach Trennung

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Emma Watson hatte die Trennung von Matt Janney sehr mitgenommen | Janet Mayer / PRPhotos.com

Nach der Trennung von Matt Janney ertränkte Emma Watson ihren Schmerz nicht im Alkohol oder vergrub sich unter einem Berg Schokolade. Sie machte einfach nichts und schwieg sich den Kummer von der Seele.

In ihrem ‚Vogue UK‘ Interview sagte die ehemalige „Harry Potter“-Darstellerin, dass sie sich selbst einem einwöchigen Schweigegelübde unterwarf.

Die Trennung von dem Rugby-Star aus Oxford im Dezember 2014 sei einfach „grauenhaft“ gewesen. Sie habe sich als Neu-Single „sehr unwohl“ gefühlt, gestand Emma Watson. „Schon bevor meine Beziehung endete, verordnete ich mir Stille, weil ich herausfinden wollte, wie es ist, ganz allein zu Hause zu sein.“

Für ihr Experiment zog sich Emma nach Kanada zurück. In einer Einrichtung in den kanadischen Rocky Mountains übte sie eine Woche lang mit anderen Menschen das Schweigen. Vermutlich werden jetzt einige genervte Ehemänner schon nach der Adresse googeln, um sich sieben Tage lang mal nicht anhören zu müssen, dass sie den Müll rausbringen sollen.

Emma verriet im Interview auch, dass sie sich von ihren Ex-Freunden stets „wertgeschätzt“ fühlte. „Sie bauten mich auf.“ Die große Liebe hat sie bis dato aber noch nicht gefunden, aber mit 25 hat sie ja auch noch genug Zeit dafür.