Man sieht Emma Watson (22) auf den ersten Blick gar nicht an, dass sie brandgefährlich sein soll – zumindest hat das eine Studie des Sicherheitsunternehmens McAfee ergeben und bezieht sich rein aufs Internet.
Demnach wird mit keinem anderen Promi mehr Schindluder im Netz betrieben, als mit Emma.
Wer nach der 22-jährigen „Harry Potter“-Schauspielerin sucht, hat eine Chance von 1:8, dass er auf einer schadhaften Seite landet, die von Cyber-Kriminellen erstellt wurde. Dort könnte sich der Rechner dann mit einer Software infizieren, die persönliche Daten ausliest und schon ist man zum Opfer geworden.
Mit Frauen wird diese Masche besonders häufig durchgezogen. Als einziger Mann in den Top 20 taucht Late Night Host Jimmy Kimmel auf. Weitere Namen, die für diese Zwecke missbraucht werden, sind: Jessica Biel, Eva Mendes, Selena Gomez und Halle Berry.
Im letzten Jahr war unser deutscher Modelexport Heidi Klum noch die gefährlichste Person im Netz.
Positive Nachrichten von Emma Watson kommen aus Toronto. Dort feierte am Samstag ihr neuer Film „The Perks Of Being A Wallflower“ Premiere. Der garantiert unschädliche Streifen kommt am 01. November auch in die deutschen Kinos!