Emma Watson über das Ende von „Harry Potter“: „Ende einer Ära“

Emma-Watson
Solarpix / PR Photos

Wie lebt es sich so als eine der größten Jungstars des laufenden Jahrhunderts? „Harry Potter“-Beauty Emma Watson hatte ein tolles Fotoshooting für die Marie Claire und stand gleichzeitig dem Magazin Rede und Antwort über ihre Karriere.

Seit letztem Jahr drückt Emma in der Brown Universität in den USA wieder die Schulbank. Sie sagt, dass das erste Jahr dazu bestimmt war sich erst einmal zurechtzufinden.

„Ich fand eine großartige Gruppe von Freundinnen und jetzt wo ich weiß wie die Dinge laufen und was die Professoren erwarten, freue ich mich auf mein zweites Jahr, weil ich dieses Mal mehr relaxen und Spaß haben kann.“

Und wer wünscht das der gar nicht mehr so kleinen Emma Watson nicht? Der ganze Starrummel wird dem klardenkendsten Menschen irgendwann zu viel. Normalität ist doch was schönes. Ihre Freunde an der Uni respektieren das auch, kein einziges Bild von ihr ist an die Öffentlichkeit gelangt.

„Ich schmiss meine 20. Geburtstagsparty in Brown, und ich musste nicht einmal etwas sagen, keine Bilder zu Facebook zu stellen. Kein einziges Bild ist dort gelandet. Ab diesem Moment wusste ich, dass ich eine zuverlässige Gruppe von Freunden gefunden habe, und ich fühlte mich zugehörig.“

Außerdem sprach Emma Watson auch über das emotionale Ende von „Harry Potter“. Die Filmreihe endet ja mit den Beiden „Deathly Hallows“-Teilen.

„Es war traurig. Es ist das Ende einer Ära. Was für eine großartige Lernerfahrung! Ich habe alles was ich konnte in die Rolle gegeben und so viel zurückbekommen. Ich habe den Charakter von Beginn an gespielt und ich wollte beenden was ich begonnen hatte. Es fühlte sich sehr befriedigend an, dass ich Hermines Reise fertiggestellt habe.“

Ach, kein Grund zum Weinen! Noch sind die Filme nicht mal im Kino angelaufen. Noch bis Sommer werden wir das Vergnügen mit Harry Potter, Hermine und Ron haben, bis endgültig Schicht im Schacht ist.