Emma Roberts liebt es einfach, gemeinsam mit Lea Michele, Abigail Breslin, KeKe Palmer und Billie Lourd für „Scream Queens“ vor der Kamera zu stehen. Die Mädels verstehen sich super und verbringen auch abseits vom Set Zeit miteinander. Kein Wunder also, dass sich die Dreharbeiten für Emma gar nicht wie Arbeit anfühlen.
„Wir schreiben uns ständig, fahren gemeinsam auf Arbeit, wir holen uns zusammen Pizza oder Kaffee. Es fühlt sich nicht so an, als ob ich jeden Morgen zur Arbeit gehen würde“, schwärmte sie.
Dass sie so gute Freundinnen um sich hat, war nicht immer der Fall, wie sie im Interview mit der ,Teen Vogue‘ zugab. „Als ich ein Teenager war, umgab ich mich mit Freunden, die hinter dem Rücken über einander sprachen und für Drama sorgten. „Die Leute konkurrieren miteinander und werden falsch und mir gab das kein gutes Gefühl. Leider musste ich in den letzten Jahren ein paar Freundschaften aufgeben. Ich glaube, dass das für jedes Mädchen schwer ist, das erwachsen wird – du findest definitiv heraus, wer deine Freunde sind.“
Mit ihren 24 Jahren hat sie nun jedoch endlich die Gruppe von Freunden, von der sie „immer geträumt“ hat. Diese Freunde geben ihr nicht nur Selbstbewusstsein, sie kann sich auch auf ihre Unterstützung verlassen und ihnen vertrauen.