Emily Blunt: So lustig war ihre Einbürgerung in die USA

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Für Emily Blunt war die Einbürgerung anscheinend ein riesiger Spaß | ABC

Seit Kurzem gibt es einen Amerikaner mehr – Emily Blunt. Die Schauspielerin ist nun offiziell US-Bürgerin und schaute zum ersten Mal als Ami bei Jimmy Kimmel vorbei. Der sagte ihr gleich zu Beginn, „Ich möchte, dass du weißt, wie sehr ich mich darüber freue, dass du nun eine von uns bist“.

Denn zuvor steckte zwischen den beiden einfach ein Keil, der nun verschwunden ist. Er meinte, dass Engländer immer herblassend sind, wenn sie Amerikanern gegenüberstehen. „Oh, das sind wir!“, meinte Blunt, ohne auch nur zu zögern. „Denn wir sind besser als ihr“, erklärte sie mit britischem Akzent.

Sie sprach darüber, wie die Zeremonie ablief und so wie sie das erzählte, klingt das nach einer verdammt lustigen Sache. Gemeinsam mit ihr, wurde übrigens auch Camila Alves eingebürgert. Ihr Ehemann Matthew McConaughey (der laut Blunt aussah, als ob er auf Safari geht), zeigte auf Facebook bereits ein Bild dieses freudigen Ereignisses.

Die Schauspielerin verriet, dass sie sogar Queen Elizabeth abschwören musste, was sie total seltsam fand. Schließlich hat sie eine duale Staatsbürgerschaft und weiterhin einen britischen Pass.