Noch immer ist das Dschungelcamp ein gewisses Tabuthema in der Gesellschaft. Nicht jeder will es schauen oder traut sich, seine Liebe zu der RTL-Ekelshow zuzugeben. Elyas M’Barek hat hingegen kein Problem damit und erklärte freimütig im Interview bei ‚Radio Energy‘, dass er ein großer Fan davon ist.
„Das ist eine sehr unterhaltsame Sendung. Das ist schon ganz klug gemacht“, so der Schauspieler und Frauenschwarm, der im Februar mit der Komödie „Traumfrauen“ wieder im Kino zu sehen ist.
„Ich mag es, wie das moderiert wird, und finde es auch lustig, dass die Leute sich da wirklich reintrauen, obwohl man ja weiß, was da auf einen zukommt. Ich bin ein großer Fan.“
Auch M’Bareks Kollege Max von Thun schaut sich das Dschungelcamp ab und zu an, wenn nichts Besseres kommt. „Die Sendung ist wie ein schlechter Unfall. Da bleibt man manchmal hängen. Man sollte eigentlich weitergehen, aber man bleibt hängen. Wenn sonst nichts läuft, lande ich da manchmal beim Zappen, weil ich sehen will, wer überhaupt diese Menschen sind und was die da so essen.“
Seit nunmehr fünf Tagen hausen Z-Promis wie Walter Freiwald, Angelina Heger und Patricia Blanco im australischen Urwald. Maximal elf Tage liegen noch vor ihnen, wenn sie es bis ins Finale schaffen sollten.