Erst durfte sie nicht rein, dann verwandelte Ellen DeGeneres das Weiße Haus in Washington zu ihrer persönlichen Showbühne!
Am Dienstag (22. November) war die Talkmasterin auf dem Weg zum Amtssitz des Präsidenten, um sich von Barack Obama die Medal of Freedom abzuholen. Doch blöderweise hatte sie ausgerechnet an ihrem Ehrentag ihren Personalausweis vergessen.
Kleinlaut tweetete sie, „Sie lassen mich noch nicht ins Weiße Haus, weil ich meinen Ausweis vergessen habe“. Also machte sie es sich derweil auf einer Parkbank gemütlich.
Eine Stunde später war das Missgeschick längst vergessen, denn dann war sie endlich drin! Das wollte angemessen gefeiert werden, also veranstaltete Ellen kurzerhand eine Mega-Mannequin-Challenge mit einer ganzen Stange anderer Stars.
In den ehrwürdigen Räumen des Weißen Hauses verwandelten sich Ellen DeGeneres, Bruce Springsteen, Tom Hanks, Bill Gates, Robert De Niro und Diana Ross in starre Schaufensterpuppen. Legendär!
I'm in. pic.twitter.com/oU344pnYsH
— Ellen DeGeneres (@TheEllenShow) 22. November 2016
Der wichtigste Punkt war allerdings die Verleihung der Medal of Freedom, welche die höchste zivile Auszeichnung des Landes darstellt. POTUS („President of the United States“) sagte, „Es ist ein Tribut an die Idee, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, das Land zum Besseren zu verändern. Ob Wissenschaftler, öffentliche Angestellte, Aktivisten, Sportler oder Künstler – diese 21 Menschen halfen dabei, Amerika in die richtige Richtung zu lenken und dabei Millionen Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren.“
Der bewegendste Moment war, als Ellen ihre Medaille umgehängt bekam. Dabei hatte die taffe Moderatorin Tränen in den Augen. Sie hat sich die Auszeichnung aber auch redlich verdient!
Hinterher tweetete sie auf ihre unvergleichliche Art, „Barack Obama überreichte mir gerade die #MedalOfFreedom. Ich hoffe, sie geht als Ausweis durch, weil ich keine Ahnung habe, wie ich wieder nach Hause kommen soll.“