Auch in diesem Jahr unterstützt Ed Sheeran wieder den Red Nose Day (im letzten Jahr zeigte er sich im Tutu!) und hilft dabei, Spenden für Bedürftige zu sammeln. Im Rahmen der diesjährigen Spendenaktion reiste er sogar nach Liberia, wo Anfang 2014 Ebola ausbrach und tausende Menschenleben forderte.
„Es ist drei Jahre her, seit Ebola in Westafrika ausgebrochen ist und 11.000 Leute umgebracht hat“, erklärte der Musiker in dem Clip.
Vor Ort traf er auf Peaches, die ihm ihre Geschichte erzählte. Sie verlor damals ihren Vater und kann seitdem nicht mehr zur Schule gehen, da ihrer Mutter dafür einfach das Geld fehlt. Beim Gedanken an ihren Vater kamen der Kleinen die Tränen und auch Ed konnte sich nicht zurückhalten.
Mit feuchten Augen erzählte er, „Ich wollte kein Promi sein, der nach Afrika kommt und vor den Kameras weint und sagt: ,Schickt Geld‘“. Vor seinem Besuch in Liberia konnte Ed Sheeran nicht verstehen, warum Stars so reagieren, wenn sie im Rahmen des Red Nose Days solche Orte besuchen. Doch mittlerweile kann er es. Nun weiß der Musiker aus eigener Erfahrung, wie schlimm es ist, das Leid der Menschen so hautnah zu erleben.