Ed O’Neill glaubt nicht an „Eine schrecklich nette Familie“ Reunion

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Dass eine „Eine schreckliche nette Familie“ auf die Bildschirme zurückkehrt, kann Ed O’Neill nicht so richtig glauben | Sony Pictures Television International

David Faustino hat so sehr darauf gehofft, dass es eine Neuauflage von „Eine schrecklich nette Familie“ geben könnte, bei der er im Mittelpunk steht. Doch daraus wird nun wohl nichts, wie Ed O’Neill, Al Bundy himself, in einem Interview erklärte.

Schuld daran sind rechtliche Hürden, die momentan einfach zu hoch sind, um sie hinter sich zu lassen. Dabei hatte Faustino bereits eine Idee für die Story! Wie diese aussah, verriet der „Modern Family“-Star im Gespräch mit ,AOL BUILD‘.

Bud, mittlerweile geschieden, sollte zurück in das alte Haus ziehen, in dem er jahrelang mit seinen Eltern und Schwester Kelly (Christina Applegate) lebte. Doch das große Haus hätte er nicht für sich alleine gehabt, sondern hätte es sich mit seiner Ex-Frau teilen müssen, die gemeinsam mit seinem besten Freund einzieht.

Al wäre seinen ungeliebten Job als Schuhverkäufer endlich los – er und Ehefrau Peg (Katey Sagal) zogen nämlich das ganz große Los und leben seit einem Lottogewinn im fernen Las Vegas.

„Das war die Idee, doch ich glaube, dass sie rechtliche Probleme bekommen haben. Leute, die ihr Okay hätten geben müssen, taten es nicht. Ich glaube also nicht, dass [die Neuauflage] passieren wird.“ Er ist außerdem sehr mit „Modern Family“ beschäftigt und hätte maximal für eine oder zwei Folgen vor der Kamera gestanden.

Ganz ausschließen will Ed O’Neill jedoch nicht, dass das Projekt doch noch auf die Bildschirme kommt. „Es sieht nicht so aus, als ob es passieren wird. Doch man kann sich niemals sicher sein.“