Bei einem Film wie „Hercules“ musste Dwayne Johnson auf der Europremiere in Berlin natürlich mit etwas besonderem auffallen, um für Gesprächsstoff zu sorgen. Neben seinen Muskeln, die Männer erblassen und Frauen dahinschmelzen lassen, schaffte er das mit einer Pferdekutsche, die ihn auf den Roten Teppich im SonyCenter brachte.
Gemeinsam mit seiner Kollegin Irina Shayk, die zwar nur eine kleine Gastrolle hat, aber sich gerne auf der Pressetour von „Hercules“ zeigt, posierte der Muskelprotz für die Fotografen und natürlich war auch Zeit für jede Menge Bilder mit den wartenden Fans.
Mit der ‚Berliner Morgenpost‘ sprach der Schauspieler über die Strapazen, die genau wie das auswendig lernen der Texte, mit zu dem Film gehörten.
„Für diesen Film aber musste ich mein Gewicht 95 Tage halten. Das zehrt an deiner Konzentration, am Nervenkostüm, an den Nieren. Zum Ende des Drehs war ich wirklich geschlaucht. Ich habe einen ziemlich guten Motor, aber da war ich echt am Ende der Straße.“
Handlung:
Nach 12 harten Jahren und dem Verlust seiner Familie, wendet sich Hercules, der Sohn von Zeus, von den Göttern ab und wandert als verlorene Seele durchs Land und findet schließlich Trost im Kampf. Er sammelt sechs Gleichgesinnte um sich, um mit ihnen als Söldner zu arbeiten. Wer sie bezahlt, ist ihnen egal. Doch als der König von Thrace sie anheuert, um aus seinen Soldaten die weltbeste Armee zu formen, öffnen die Kämpfer so langsam ihre Augen vor dem Elend auf der Welt…
Ab dem 4. September könnt ihr euch Dwayne Johnson als Muskelprotz „Hercules“ in den deutschen Kinos anschauen!