DSDS 2015 nähert sich dem Quoten-Keller

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Für Vanessa Parrinello gab es von der DSDS-Jury eines der begehrten Tickets für den Recall | RTL / Stefan Gregorowius

Jetzt, wo das Dschungelcamp vorbei ist, kehrt DSDS 2015 auf den Boden der Tatsachen zurück. Die gestrige siebte Folge der 12. Staffel fuhr die bislang schlechtesten Quoten des Jahres ein.

Nur noch durchschnittlich 4,21 Millionen Menschen wollten sich die gähnend langweilige Jury und die teils recht skurrilen, aber bisweilen auch völlig talentfreien Kandidaten antun. Das bedeutete mit 13,9 Prozent gleichzeitig auch den schwächsten Marktanteil der Staffel. Aber wie gesagt, es handelt sich um einen Durchschnittswert. In der Spitze wurden nämlich 5,46 Millionen gemessen, was dann doch wieder ein ganzes Stückchen besser klingt.

Der bisherige Tiefpunkt, der am Valentinstag (mit dem Durchschnittswert) klar unterboten wurde, lag bei 4,67 Millionen. Für RTL wird das aller Wahrscheinlichkeit nach kein Beinbruch sein, denn es kommen immer mal wieder mehr oder weniger große Schwankungen bei Zuschauerzahlen zustande. Es gab auch schon 5 Millionen und 5,36 Millionen in diesem Jahr. Außerdem verlagert sich vieles ins Internet, wo sich die Fans die Folgen bequem anschauen können, ohne sich starr auf die Sendetermine konzentrieren zu müssen.

Prima lief es bei der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, von denen 2,19 Millionen vor den Mattscheiben hockten. Mit 20,6% Marktanteil war das der klare Tagessieg für „Deutschland sucht den Superstar“.

Bei DSDS eine Runde weiter sind übrigens Isabell Heck (19) aus Gernach, Kevin Spatt (25) aus Eggendorf (Österreich), Alisson Bonnefoy (21) aus Essen, Jessica Weiß (26) aus Enkenbach-Alsenborn, Patrick Freystätter (22) aus Kumberg (Österreich) und Vanessa Parrinello (16) aus Gummersbach.


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