DSDS 2015: Zeichnet sich schon jetzt ein Quoten-Schwund ab?

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Bohlen-Liebling Jesus Garcia Gallera schaffte es bei DSDS 2015 in den Recall | RTL / Stefan Gregorowius

RTL zeigte am Samstag die zweite Folge von DSDS 2015. Konnten die Kölner zur Premiere am vergangenen Mittwoch noch passable Quoten einfahren, zeichnet sich schon jetzt ein leichter Abwärtstrend ab.

Gestern schalteten 4,67 Millionen Menschen ein, die Dieter Bohlen, Mandy Capristo, Heino und DJ Antoine dabei zusehen wollten, wie sie die mehr oder weniger talentierten Kandidaten bewerteten. Das ist zwar ganz gut, aber im Vergleich zur Vorwoche fehlten schon 200.000 Zuschauer. Der Marktanteil lag bei 14,6 Prozent.

Von der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren noch 2,77 Millionen dabei, was zu starken 25 Prozent Marktanteil reichte. Damit konnte man knapp „Schlag den Raab“ übertrumpfen, das auf 21,5 Prozent (1,91 Millionen) kam.

Zu sehen waren diesmal unter anderem der spanische Meerjungsfrauen-Mann (Jesus Garcia Gallera) aus der letzten Sendung, diesmal allerdings ohne sein Kostüm. Der Bohlen-Liebling kam natürlich in den Recall, obwohl sein klassischer Gesang nicht wirklich in die Sendung passt. Mandy bekam es hingegen mit dem 22-jährigen Robin Eichinger zu tun, der total im Flirtmodus war und die Ex-Monrose-Sängerin um seinen Finger wickelte. Mit Erfolg! Mit seiner tollen Interpretation des Cee Loo Green Klassikers „Fuck You“ schaffte er es mit vier Ja-Stimmen in die nächste Runde.

Weiter sind außerdem Anna-Carina Alpert (22) aus Osnabrück, Bartolomeo Andrew Pietrzak (30) aus Polen, Christian Tesch (17) aus Nürnberg, Erica Greenfield (35) aus den Niederlanden, Fitzroy Maxwell (41) aus Paderborn, Juna Manaj (23) aus Frankfurt und Tina Umbricht (16) aus der Schweiz.


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