Aneta Sablik (25) ist derzeit das Sorgenkind bei DSDS 2014. Sie ist zwar im Begriff, sich ihren Traum von der großen Musikkarriere zu erfüllen, aber ihre Mutter ist absolut dagegen. Sie hätte es lieber, wenn ihre Tochter vorher ihr Studium der Kunstwissenschaften und Politik beenden würde. Gibt es trotzdem ein Happy End?
In der 1. Liveshow sagte Aneta traurig, „Meine ganze Familie in Polen kann nicht akzeptieren, dass ich hier bin und Musik mache. Für meine Mutter bin ich eine Null.“ Mama Sablik konterte in der ‚Bild‘, Ja, es gibt eine Konfrontation zwischen uns! Aber eines muss ich klarstellen: Ich habe nie gesagt, dass sie eine Null. Natürlich bin ich stolz auf mein Kind!“
Jetzt gibt es einen zarten Annäherungsversuch von Aneta, die ihrer Mutter begreiflich machen will, dass Musik die Sache ist, mit der sie ihren Lebensunterhalt verdienen will. „Meine Mutter will nicht akzeptieren, dass ich Musik mache. Ich will singen und ich muss meiner Mutter zeigen, dass ich es will und mein Bestes geben werde. Ich weiß, dass mich meine Mutter glücklich sehen will und ich muss ihr zeigen: ‚Mama, ich bin okay!'“, sagte die junge Sängerin im Interview mit ‚RTL.de‘.
„Ich wünsche mir für mich, wirklich mit Musik zu arbeiten. Ich will das hier nicht gewinnen oder im Finale sein, ich will nach DSDS wirklich mit Musik arbeiten.“
Beide Seiten sind tief zerstritten, aber Aneta ist dazu bereit, auf ihre Familie zuzugehen, was man ihr hoch anrechnen sollte. „Ich will meine Mutter noch einmal fragen, ob sie kommen will: Mama, komm in die Liveshows! Ich denke es nicht, aber ich will es noch einmal versuchen. Denn meine Mutter will das Beste für mich.“
Ob es tatsächlich eine Versöhnung geben wird, erfahren wir vielleicht schon am kommenden Samstag, wenn Aneta Sablik in der 2. Liveshow auf der DSDS-Bühne stehen wird. Wenn sie nur ansatzweise so einen tollen Auftritt hinlegt wie in der letzten Woche, kann ja eigentlich kaum etwas schiefgehen.
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