Auch wenn Fabienne Rothe (16) am Samstag bei DSDS 2012 die Segel streichen musste, ist sie kein bisschen mehr traurig darüber. Das war sie auch schon nach der Mottoshow nicht, weil sie eine Woche Zeit hatte, sich auf diesen Moment vorzubereiten.
Heute Morgen war die Sängerin bei RTL Punkt 6/9 zu Gast und hat sich ausführlich zu allen brennenden Fragen geäußert.
Am Sonntag zog Fabienne aus der DSDS-Villa in Köln aus. Dabei leisteten ‚ihre‘ Jungs Luca Hänni (17), Jesse Ritch (20) und Daniele Negroni (16) ganze Arbeit, denn sie ließen sich als Gepäckesel einspannen. Insgesamt soll sie 11 Taschen, 2 Koffer und einen Fernseher eingepackt haben.
Warum so viel? Die Begründung…sie hatte sich im Laufe der Wochen immer mehr Kram von Zuhause mitgebracht, der jetzt logischerweise wieder mitkommt. Der Auszug war diesmal auch nicht ganz so emotional, wie noch in den Wochen zuvor, als einer nach dem anderen die Koffer packen musste.
„Mein allgemeines Ziel war immer, auf die Livebühne zu kommen, das hab ich geschafft“, erklärte Fabienne Rothe im Interview. „Jetzt wusste ich so langsam, es geht dem Ende zu.“
Immerhin hat sie es von über 30.000 Bewerbern als beste Frau unter die Top 4 geschafft, worauf sie sehr stolz sei. Und wer soll ihrer Meinung nach neuer „Superstar“ werden und damit Pietro Lombardi beerben?
„Ich weiß es nicht, es ist so schwierig. Ich find alle Drei super, ich würde es allen Drei gönnen.“ Sie fände aber ein rein schweizerisches Finale „auch schön“. Insgesamt betrachtet findet sie es echt cool, dass es jetzt ein Männer-Halbfinale (in Wirklichkeit Jungs…) geworden ist.
Und ist Fabienne nun eigentlich mit Ex-DSDS-Kandidat Hamed Anousheh (25) zusammen? Nein, sagt sie. „Nein, Hamed und ich sind befreundet. Ich bin nicht verliebt, Hamed ist nicht verliebt und ich bin Single und zu haben.“
Habt ihr das gehört? Ran an den Speck…
Gegenüber NGZ-Online hat sie übrigens gesagt, dass sie auf die Bühne gehört und weiter Musik machen will (wie schon so viele vor ihr…). „Ich habe schon einige Anfragen für Auftritte und möchte weiter etwas in der Öffentlichkeit machen.“ Wir wünschen ihr viel Glück dabei, auch wenn die Chancen denkbar schlecht stehen.