Dschungelcamp: Sonja Zietlow & die Botox-Beichte

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Sonja Zietlow hat im Gesicht etwas nachgeholfen | RTL / Stefan Menne

Schon zu Beginn des Dschungelcamps am 13. Januar fragten sich viele RTL-Zuschauer, was denn da mit Sonja Zietlow los ist. Die Moderatorin wirkte irgendwie „gesichtslos“. Die Mimik ist flöten gegangen, die Augen wirken katzenhaft. Die Frau, die sich über die Botox-Masken ihrer Kandidaten lustig macht, wird doch nicht etwa selbst nachgeholfen haben?

Doch sie hat, wie sie nun selbst bestätigte.

Der ‚Bild‘ verriet Zietlow frei von der Leber weg, dass sie sich „ein bis zwei Mal im Jahr“ Botox spritzen lässt. Mit diesem Geständnis nimmt sie den Kritikern den Segeln aus dem Wind, die sich schon ausgiebig im Netz über ihr „neues“ Gesicht lustig machten.

Nun veralbert sie sich kurzerhand selbst. Im Dschungel betonte Daniel Hartwich mit gewohnt spitzer Zunge, „Tag drei im Dschungel, und bei uns läuft es aktuell ziemlich glatt, nicht wahr Sonja?“ Sie antwortete, „Oh, ich weiß, worauf du anspielst. Ich würde jetzt mahnend eine Augenbraue heben, wenn ich könnte“.

Später konnte sie dann plötzlich doch wieder ihre Augenbrauen bewegen und meckerte scherzhaft, „Sach mal, wieso geht’n das schon wieder? Scheiß Billig-Botox.“

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RTL / Stefan Menne

Lustigerweise werden die Dschungelcamp-Gags von Zietlows Mann Jens Oliver Haas und seinem Kollegen Micky Beisenherz geschrieben. Er hatte also quasi einen Freifahrtsschein, mal so richtig seinen Liebling aufs Korn zu nehmen.

Doch die ein oder andere Botoxbehandlung ist nicht das Einzige, was Sonja Zietlow an sich machen lässt. „Zusätzlich habe ich diesen und letzten Winter eine Meso- und Carboxy-Therapie machen lassen“, meinte sie in der ‚Bild‘. Dabei werden homöopathische Mittel mit niedrig dosierten, herkömmlichen Medikamenten in die Haut gespritzt, die im Zusammenspiel mit Kohlendioxid eine perfekte Wirkkombination darstellen sollen.

Außerdem reinigt sie ihre Haut mit einer Bürste und einem organischen Peeling. Auch Feuchtigkeitsmasken und Cremes aus Eigenblut gehören seit Jahren fest zu ihrem Beauty-Ritual. Ach ja, bereits 2003 hat sie sich in die Nasolabialfalte „ein wenig Hyaluron“ spritzen lassen.

Noch kann sie sich sehen lassen. Hauptsache der Schönheitswahn geht nicht so weit, dass sie irgendwann aussieht wie einige Dschungelcamper…


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