Dschungelcamp 2018: Dank dieser neuen Regeln krachts zwischen den Promis

Kuschelcamps gehören der Vergangenheit an

Dschungelcamp-2018-Kandidaten
Das sind die Kandidaten, die 2018 bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ dabei sein werden und sich in Australien auf das größte Abenteuer ihrer Karriere einlassen werden | MG RTL D / Arya Shirazi

Während die meisten Kandidaten vom Dschungelcamp 2018 schon in Australien gelandet sein dürften und ihren Jetlag auskurieren, wissen sie vielleicht noch gar nichts von ihrem „Glück“. RTL hat nämlich weiter an der Regelschraube gedreht, mit dem erklärten Ziel noch mehr Krach heraufzubeschwören.

Wie immer erfuhr die ‚Bild‘-Zeitung als erste von den neuen Regelungen. So soll es diesmal nicht nur ein Dschungeltelefon geben, sondern gleich zwei Stück. Die Idee dahinter: Kommt es zum Streit zwischen zwei Promis, dann können sie direkt parallel dazu befragt werden, während das Blut noch in Wallung ist.

Um den Kandidaten noch mehr das Gefühl zu geben, sich in einem echten Survival-Camp zu befinden, werden auch die Interviews nach Dschungelprüfungen zusammengestrichen. Bislang war das einer der letzten Strohhalme für den Kontakt zur Außenwelt, da zwangsläufig ein RTL-Reporter und ein Kamerateam vor Ort sein mussten.

Eine der letzten verbliebenen Unterscheidungen zum echten, gefährlichen, australischen Dschungel ist, dass noch mehr Sitzgelegenheiten platziert werden. So kann gleichzeitig an mehreren Orten übereinander gelästert werden, dass sich die Palmen biegen.

Ob Natascha Ochsenknecht, Jenny Frankhauser, Daniele Negroni und Co. dem Sender den Gefallen tun werden oder sich blendend verstehen (schlecht für die Quote), sehen wir dann ab dem 19. Januar um 21.15 Uhr bei RTL.

Übrigens verbrachten die britischen Promis gleich drei Wochen im Dschungelcamp, von daher haben es die deutschen Kollegen noch ganz gut getroffen…