In diesem Jahr kann das Dschungelcamp zwar nicht die größten Promis aller Zeiten präsentieren, doch das schreckt die Zuschauer nicht davon ob, zahlreich einzuschalten und sich am Leid der mehr oder weniger bekannten Männer und Frauen zu erfreuen. Unter den Zuschauern ist auch Oliver Kalkofe, der ohne große Erwartungen in die neue Staffel startete.
Der Comedian sprach mit Radio ‚Energy‘ und verriet, dass er total begeistert vom diesjährigen Camp ist – trotz der zum Teil recht unbekannten Bewohner. „In einem Jahr, wo die bekannteste Person Walter Freiwald ist, ein Produkte-Anbrüller, und die zweitbekannteste Person Maren Gilzer, eine Konsonanten-Umdreherin, habe ich nicht viel erwartet. Aber ich bin doch sehr überrascht und begeistert.“
Für ihn ist ganz klar Walter der König der Herzen, da er „für uns alle so leidet“. Denn was hat er nicht schon alles ertragen müssen? Ohne Einlagen in den Schuhen musste er laufen, ein Angriff einer Qualle brachte ihn fast zur Strecke und dann schlug er sich seinen Kopf auch noch an einem Heli ein – und all das passierte, noch bevor er im Dschungelcamp ankam!
Der Comedian scherzte, „Wenn er ein Gehirn hätte, hätte er eine Gehirnerschütterung kriegen können“. „Ihm wurde der gebrauchte Schlüpper seiner Frau abgenommen, den er mitgenommen hat, um Wildtiere zu verjagen. Ich weiß nicht wieviel ein Mensch leiden kann.“
„Walter ist eine Mischung aus Norman Bates und Chucky, die Mörderpuppe, und optisch ist er eher der uneheliche Sohn von E.T. und Gollum. Das sind so viele Charaktere, die jetzt alle rauswollen. Es ist alles möglich – von Weinkrämpfen bis zur Atomexplosion“, meinte Kalkofe.
Heute Abend geht es im Dschungelcamp weiter und wir werden sehen, welcher der Charaktere diesmal zum Vorschein kommen wird.
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