Dschungelcamp 2015: Jörn & Walter verschlingen Kamelpenis und Schweine-Sperma

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Jörn Schlönvoigt und Walter Freiwald in der Dschungel-Kneipe | RTL / Stefan Menne

Jetzt kommt endlich etwas Abwechslung ins Dschungelcamp. Heute mussten mit Jörn Schlönvoigt und Walter Freiwald zwei neue Gesichter zur Dschungelprüfung antreten und bekamen in der „kleinen Dschungel-Kneipe“ ein ordentliches Fresspaket gereicht. Konnten die beiden im Doppelpack überzeugen?

Campliebling Jörn bettelte ja förmlich darum, endlich von den Zuschauern gewählt zu werden, deshalb musste er nun zeigen, dass er auch wirklich was auf dem Kasten hat. Und was Walter angeht, den wollen viele einfach nur leiden sehen.

Die beiden Kneipengänger spielten sechs Runden lang Dart. Das Ergebnis der jeweiligen Runde entschied darüber, wer wie viel von dem ekligen Zeug essen musste, das nach und nach serviert wurde. Bei einem „Bullseye“, also einem Treffer genau in die Mitte der Zielscheibe, musste nichts gegessen oder getrunken werden.

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Da Walter so froh darüber war, endlich mal aus dem Camp herauszukommen („Ja, endlich mal Freigang. Ich komme mir vor wie Uli Hoeneß“), durfte er auch direkt anfangen. Auf dem Speiseplan standen 2 gebackene Taranteln, die er innerhalb von 1 Minute verspeisen musste. „Es ist trocken, aber unheimlich lecker“, befand Walter. Obwohl es ja angeblich so lecker war, ging der Stern verloren, denn Walter hatte nach Ablauf der Zeit noch jede Menge Spinnenbrei im Mund, den er sogleich ausspuckte. Seine Begründung: Es war einfach zu trocken.

Dann war Jörn an der Reihe, der tapfer beide Spinnen aufkaute und hinterschluckte. 1:0 für den GZSZ-Star!

In Runde 2 warteten bereits „frisch gezapfte Biere“ auf Jörn und Walter, die in der Dschungel-Version aus pürierter Kotzfrucht und Kakerlaken bestanden. Jörn erwarf sich zwei Gläser, die ohne Zeitlimit während des gesamten Spiels geleert werden durften. Eines davon exte er weg, das andere hob er sich für später auf. Auch Walter nippte immer mal wieder am Glas – am Ende meisterten beide die Aufgabe mit Bravour.

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Danach waren die „Nachos“ an der Reihe. Jörn und Walter mussten die Schwimmhäute von gekochten Entenfüßen abnagen. Es wurde fleißig geknabbert und geschluckt, doch nur Jörn bekam seinen Stern, weil Walter in der begrenzten Zeit nur fünf von zehn Schwimmhäuten schaffte.

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Die WIRKLICH ekligen Sachen kamen allerdings erst noch. Runde 4 startete mit „Chili con Carne“ – die Urwald-Variante versteht sich. Das bestand aus pürierter Kotzfrucht, Kakerlaken, Grillen und Mehlwürmern. Jörn sollte 5 Löffel davon schlucken, schaffte es aber einfach nicht. Nicht die Tiere waren das Problem…“Der Geschmack der Kotzfrucht war unerträglich.“ Walter spuckte ebenfalls gleich wieder aus.

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Runde 5 war eine „Riesen-Bockwurst“, die so groß war, dass sich Jörn und Walter diese sogar teilen konnten. Leider bestand diese nicht aus leckerem Schweinefleisch, sondern war ein abgeschnittener Kamel-Penis. Besser nicht nachfragen, wer sich solche kranken Spiele ausdenkt. Jedenfalls traf Walter beim Dart ein S und musste damit ein kleines Stück des Penisses verspeisen – er kaute und kaute, nur das Schlucken wollte nicht gelingen. Jörn bekam einen Würgereiz und konnte ebenfalls den Penis nicht verschlingen, der von der Konsistenz her etwas Gelee-artiges hatte.

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RTL / Stefan Menne

Nut gut, dass RTL in der 6. und letzten Runde noch einen kleinen Verdauungsschnaps mit einplante, bestehend aus bekömmlichem Busch-Schwein-Sperma. Auch hier wollen wir nicht näher darauf eingehen, welchem völlig kranken Hirn das entsprang. Die Person ist offenbar noch nie einem Walter Freiwald begegnet, der sich die zwei Gläschen locker hinter die Binde kippte.

5 Sterne „erfraßen“ sich die beiden, was man ihnen hoch anrechnen muss. Jörn: „Ich bin zufrieden, denn es waren nicht so wahnsinnig leckere Dinge. Und fünf Sterne sind fast die Hälfte. Besser fünf als keine Sterne.“

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