Aurelio Savina ist nach seinem Abstecher ins Dschungelcamp 2015 wieder in Freiheit und musste gleich ein paar Takte loswerden. Er fühlt sich von RTL falsch dargestellt, wie er seine Fans bei Facebook wissen ließ.
Aurelio verlinkte einen Artikel auf RTL.de vom 22.01., in dem die Frage geklärt werden sollte, wie viel vom echten Aurelio wir im Dschungel gesehen haben. Unter anderem erzählte sein Bruder, dass der 37-Jährige in Wahrheit gar kein machohafter Typ sei. Was bedeuten würde, dass der ruhige Dschungel-Aurelio auch der echte war. Ganz anders als der Macho, den wir noch aus der letzten „Bachelorette“-Staffel kannten.
„Was ist denn da los mit RTL? Ist der Versuch mich ins schlechte Licht zu rücken gescheitert? Da nützen euch auch nicht die zusammengeschnittenen Szenen“, schrieb Aurelio auf seiner Seite. Und er stellte klar, dass er eben nicht nur die ganze Zeit rumlag, auch wenn es in den Zusammenfassungen immer so dargestellt wurde.
„Als 3. in der Fleissliste kommt man nicht wenn man nur liegt!!! Aber Gott sei Dank habe ich Unterstützung von Menschen, die in der Lage sind, ihren Verstand zu nutzen.“
Aurelio erklärte außerdem, dass er „keine Marionette“ sei, die man manipulieren kann. „Ich richte keinen Schaden an, wo Harmonie herrscht! Da nützt euch auch diese Hommage an mich nichts!“
Recht hat er. Die diesjährige Dschungelcamp-Staffel hätte zwar nicht langweiliger sein können, aber künstlich Streits zu provozieren, wäre ja auch irgendwie bescheuert gewesen. Die Produktion landete ganz einfach mit den Kandidaten einen Griff ins Klo, weil diese zu gut miteinander harmonierten.
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