Dschungelcamp 2014: Sonja Zietlow von Michael Wendlers Auszug angewidert

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Sonja Zietlow und Daniel Hartwich | RTL / Stefan Gregorowius

Eigentlich ist es bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ die Aufgabe der Zuschauer, darüber zu entscheiden, welcher Promi wann das Dschungelcamp verlassen muss. Doch bevor es zur ersten Entscheidung darüber kam, verließ Michael Wendler das Camp freiwillig.

Am Montag packte der Wendler seine Sachen, verabschiedete sich von seinen Mitbewohnern und verließ das Camp. Nicht nur die Zuschauer nahmen ihm diese Entscheidung übel, auch Moderatorin Sonja Zietlow konnte nicht nachvollziehen, warum der Musiker auszog.

„Als ich das gesehen habe, ich habe es live verfolgt über den Monitor, da war ich ein bisschen angewidert“, erklärte die Moderatorin. „Ich fand das ganz schlecht und ganz schlimm und sehr schade. Für ihn, nicht für uns!“

Dabei wollte Michael Wendler der Welt doch sein wahres Ich zeigen und endlich sein Image verbessern. Mit dem frühzeitigen Auszug ging dieser Plan allerdings nicht auf. In den wenigen Tagen, die er im Dschungel verbrachte, konnte er wohl niemanden von sich überzeugen. „Ich fand das einfach alles, was ich gesehen habe, nur gespielt“, sagte Sonja über Michael Wendler.

Im Gegensatz zu vielen anderen, war die Moderatorin dem Sänger gegenüber im Vorfeld recht unvoreingenommen, sie wollte ihm eine Chance geben, sich zu beweisen, „Ich hatte mir bis vorher noch keine finale Meinung über ihn gebildet. Ich dachte, vielleicht ist er nicht ganz so, vielleicht steht er nur sich selbst im Weg.“

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