Dschungelcamp 2013: Das sind die Regeln der Crew

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Die Kandidaten | (c) RTL / Stefan Gregorowius

Man könnte meinen, dass es die Kandidaten im Dschungelcamp 2013 nicht einfach haben. Doch nun kommt raus, dass auch die Crew, die hinter den Kulissen tätig ist, sich an strenge Regeln halten muss.

Die ‚Bild‘ Zeitschrift ist an die sogenannte „Crew Bible“ herangekommen, die natürlich streng geheim sein sollte. Sie beinhaltet Regeln, die für die rund 400 Mitarbeiter, die zur Hälfte aus Australiern und zur Hälfte aus Deutschen bestehen, gelten.

Falls einer der Promis auf die Idee kommen sollte, einen Mitarbeiter anzusprechen, ist genau festgelegt, was zu sagen ist, „Es tut mir leid, ich darf nicht mit Ihnen reden. Sprechen Sie mit dem Produzenten.“ Doch natürlich wird darauf geachtet, dass die Promis nicht zu viel Kontakt zur Außenwelt haben. Mitarbeiter, die dem Camp nahe kommen, müssen besondere Kleidung tragen. „Wer dem Promi-Lager näher als 500 Meter kommt, muss dunkle bzw. Tarnkleidung tragen. Gegenstände, die die Sonne reflektieren können, sind verboten. Sie könnten die Promis ablenken.“

Damit die Promis nicht wissen, wie spät es ist, müssen die Mitarbeiter ihre Uhren abkleben, Handys und Essen sind komplett verboten.

Um die Sicherheit der Mitarbeiter und der Promis zu gewährleisten, gibt es Sicherheitsmänner, die sich unauffällig durch den Dschungel bewegen. „Einige tragen Tarnkleidung. Haben Sie keine Angst. Sie sind für Ihre Sicherheit da.“

Außerdem ist es wichtig, dass die Presse keinerlei Informationen bekommt, die das Dschungelcamp betreffen. Die Mitarbeiter sollen sich vor Journalisten in Acht nehmen, die mit allen Mitteln an Storys kommen wollen.

Da die heilige „Dschungel-Bibel“ nun in den Händen der Presse ist, hat sich zumindest einer der vielen Mitarbeiter nicht so genau an die Regeln gehalten.

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