Dschungelcamp 2012 versinkt in den Fluten: Wird bald evakuiert?

Dschungelcamp-2012-Wasser-Kandidaten
Dschungelcamp 2012 | (c) RTL

Große Anspannung im Dschungelcamp 2012. Offenbar ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass RTL das Camp bald evakuieren muss – es versinkt in den Fluten!

Seit zwei Tagen regnet es fast ohne Pause im australischen Regenwald, der seinem Namen alle Ehre macht. Deswegen kann jetzt die gestern rausgeflogene Radost Bokel (36) auch nicht das Gelände verlassen, schreibt „Dschungelcamp12“, der Twitter-Account der Bild.

„Lock Down! Camp jetzt zu. Radost kommt nicht runter vom Gelände. Die Mitarbeiter auch nicht. Alles überflutet“, hieß es noch vor sechs Stunden. Noch vor zwei Stunden war alles gesperrt, „Exklusiv. Alles dicht. Keiner rein keiner raus. Radost, Bach, Zietlow sitzen fest.“

Es fällt die unglaubliche Menge von aktuell 48,8 l/m² Regen im Camp, heißt es. Erst in der Nacht (Ortszeit in Australien) soll es langsam weniger Regen werden, mit „nur“ noch 10 Liter pro Quadratmeter. Gerade trudelte auch die Nachricht ein, „Die Mitarbeiter haben in den Arbeitscontainern geschlafen. Aktuell hat es aufgehört zu schütten. Sendung findet auf jeden Fall statt.“

Beim Dschungelcamp 2011 mussten Sarah Knappik & Co. auch schon für mehere Stunden evakuiert werden, weil im Camp Land unter war. Es geht sogar soweit, dass die verblieben Promis Rocco Stark, Vincent Raven, Brigitte Nielsen, Micaela Schäfer und Ailton sogar in den Urwald machen wollten, weil der Weg zum Plumpsklo überspült ist. Nebenan fließt mittlerweile ein reißender „Bach“, der keiner mehr ist.

Vincent sieht es so: „Wasser, Erde, Feuer und Luft, keine Chance. Wenn’s kommt, dann kommt’s. Die vier Elemente.“

Ob Radost Bokel bald ins Hotel darf oder in den Fluten untergeht?

Update: Bis jetzt konnte noch nicht mal die Dschungelprüfung durchgeführt werden, wie ein RTL-Sprecher der Bild bestätigte, „Zum jetzigen Zeitpunkt ist ungewiss, ob die Dschungelprüfung stattfinden kann. Wir stehen in Kontakt mit den Kollegen in Australien.“ Alle Zufahrtsstraßen seien außerdem gesperrt, deswegen sitzen die Leute dort fest.

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