Nach Drogentest: Rihanna betet für Chris Brown

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Rihanna und Chris Brown | PR Photos

Was hat sich Chris Brown (23) dabei nur gedacht? Am Montag hatte er vor Gericht in Kalifornien eine Anhörung, bei der herauskam, dass er einen Drogentest nicht bestanden hat.

Bereits im Juni wurde der Musiker positiv auf Marihuana getestet, erklärte die Richterin. Doch angeblich hat er die Drogen in Kalifornien eingenommen, wo er das Recht auf medizinisches Marihuana hat. Allerdings wurde Chris in Virginia auf Drogen getestet, wo der Gebrauch illegal ist.

Während sein Anwalt, Mark Gergagos, erklärte, dass sein Mandat bereits 120 Stunden Sozialdienst leistete, konnte Richterin Patricia Schnegg das nicht nachvollziehen, da ihr die Unterlagen fehlten. Also wurde die Anhörung auf November verschoben.

Als der Anwalt auch noch erklärte, dass Chris Brown es leid sei, ständig vor Gericht zu erscheinen, hatte die Anwältin nur ein Lachen übrig. „Das ist mein Vorschlag für sie… Sie sind keine gewöhnliche Person, die in ihrem Wohnzimmer sitzen kann und alles machen kann, ohne dass sie beobachtet wird. Sie stehen nicht nur in der Öffentlichkeit, sie sind auch auf Bewährung.“

Innerhalb der nächsten 72 Stunden muss sich der Sänger mit seinem Bewährungshelfer treffen, um zu klären, wie viele Stunden Sozialarbeit er bereits geleistet hat.

Seine ehemalige Freundin Rihanna (24) zwitscherte ihn vor der Verhandlung an, um ihm dafür alles gute zu wünschen. „Ich bete für dich Baby, meine besten Wünsche gehen heute an dich! Erinnere dich daran, dass egal, was Gott mit unseren Leben macht, er das beste daraus macht!!! #1Love.“