Aktuell ist das Dschungelcamp 2013 in aller Munde. Die mehr oder weniger prominenten Kandidaten ächzen unter der australischen Gluthitze, sind mit ihren Kräften am Ende und leiden an einem regelrechten Lagerkoller. Zum Glück gibt es Dr. Bob, der sich um die kleinen Wehwehchen der Promis kümmert. Außerdem ist er wohl einer der Wenigen, die sich auch außerhalb der Show mit der Presse unterhalten dürfen, was er jetzt auch mit der ‚Berliner Morgenpost‘ getan hat.
Im Interview verriet Bob McCarron alias „Dr. Bob“, dass es in Wirklichkeit gar nicht so schlimm sei im Dschungelcamp, die Kandidaten es sich aber unnötig schwer machen. „Wenn Sie oder ich für ein paar Wochen campen gehen würden, so schwer wäre das nicht, oder?! (lacht) Die Kandidaten finden, es sei sehr beschwerlich. Ich denke, sie regen sich einfach übereinander auf, und das macht es hart. Und ich glaube, dass sie die Sache zu ernst nehmen.“
Weiter sagte er, dass ihm sein Job total Spaß macht und den Leuten Mut geben will. „Sie brauchen jemanden, dem sie vertrauen können und wissen, dass sie das bei mir können.“ Die Distanz muss zwar gewahrt bleiben, aber er sei dennoch stets ihr Ansprechpartner, wenn ernste Dinge passieren.
Überraschung: Das was kürzlich Olivia Jones und Georgina während einer Dschungelprüfung alles verspachteln mussten, ist Dr. Bob nicht völlig fremd. „Ich habe alles probiert, was sie essen müssen. Um zu sehen, wie es ist und schmeckt.“ Allerdings kostet er das Zeug nicht in rauen Mengen, weil das meiste davon „schrecklich“ sei und wirklich „ekelhaft“ schmecken würde.
Wie lange er noch als ärztlicher Betreuer im Dschungelcamp unterwegs ist, weiß er selbst nicht. Er hat sich persönlich keine Grenze gesetzt. Es ist also gut möglich, dass die Fernsehzuschauer noch einige Jahre ihre Freude an ihm haben werden.
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