Donald Trump Amtseinführung: Kein Star will für ihn singen

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Wird die Amtseinführung von Donald Trump zur musikalischen Nullnummer? | PRN / PRPhotos.com

Über 60 Millionen Wähler konnte Donald Trump für sich mobilisieren, doch im Nachhinein will kaum einer etwas mit ihm zu tun haben. Für seine anstehende anstehende Amtseinführung als 45. US-Präsident findet das Team des umstrittenen Milliardärs einfach keine Musiker, die für ihn singen wollen!

Es gibt mehrere Probleme, welche die Suche nach geeigneten Künstlern zur Mission Impossible machen.

Einerseits wollen viele Stars einfach nicht mit Trumps Politik in Verbindung gebracht werden. Dann gibt es laut ‚TMZ‘ diejenigen, die eventuell am 20. Januar nach Washington D.C. kommen würden, aber nicht kommen dürfen.

Mehrere Plattenlabels sollen ihre Künstler zurückgepfiffen haben. Für Trump zu singen, ist einfach schlecht fürs Geschäft.

Andere würden erstmal nur durchsickern lassen, bei der Amtseinführung auftreten zu wollen. Eine Art „Testballon“, um die Reaktionen der Fans zu überprüfen. Wenn ihnen Gegenwind entgegenschlägt, ziehen sie sich zurück.

Bisher bestätigt sind nur der Countrysänger Toby Keith und sowie die Band 3 Doors Down. „Dreamgirls“-Star Jennifer Holliday sagte kurzfristig ab, nachdem sie von der LGBT-Community gebasht wurde. In einem Statement entschuldigte sie sich für ihr schlechtes Urteilsvermögen und ihre „Ungebildetheit“ in manchen Sachen, die Trumps Politik betreffen.