Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung hat Sacha Baron Cohen (40) als „Diktator“ für einen kleinen Skandal gesorgt. In seiner Rolle erschien er auf dem roten Teppich und schüttete Moderator Ryan Seacrest Asche über den feinen Anzug.
Jetzt hat sich der Comedian bei ihm für die Aktion entschuldigt und gleichzeitig kommt ans Licht, dass ursprünglich jemand anderes „Kim Jong Ils“ Asche abbekommen sollte!
Backstage bei Saturday Night Live kam Cohen zu Seacrest und sagte, „‚Sorry wegen den Oscars. Es war nichts Persönliches.‘ Er war sehr rechtfertigend und aufrichtig. Er trug immer noch das ‚Diktator“-Zeug, was sonderbar ironisch war, aber dann erzählte mir, wie es sich zugetragen hat.“
Eigentlich wäre Frauenschwarm Clooney dran gewesen, aber ihn hat nur die Tatsache gerettet, dass er einer der Hoffnungsträger des Abends war. „Er sagte, ‚Ursprünglich wollten wir es mit George Clooney machen und entschieden dann, dass es keine so gute Idee ist, weil er oft nominiert war. Es war eine große Nacht für ihn.'“ Irgendwann sei dann der Name Ryan Seacrest gefallen.
Na immerhin ist wieder alles gut zwischen den beiden. In der Zwischenzeit hat sich der Diktator aber einen neuen „Feind“ geschaffen. In der Today Show machte sich General Aladeen über Host Matt Lauer lustig und verkündete unter anderem, dass dieser eine Affäre mit Ann Curry hätte. Lauer nahm es mit Humor, was anderes ist es ja auch nicht.
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