Diesen einen Werbedeal bereut Khloe Kardashian

Khloe-Kardashian
Khloe Kardashian bereut es, dass sie jeden Werbedeal annahm, als sie noch mehr Kilo auf den Hüften hatte | Instagram

Die Kardashians sind richtig dick im Geschäft, was Werbedeals angeht. Alleine mit gesponserten Beiträgen in den sozialen Netzwerken machen sie Millionen und wie erst im Frühjahr berichtet wurde, machen diese Art von Postings 25% der Einnahmen von Kim Kardashian aus.

Doch es lief für die Frauen nicht immer so gut. Besonders nicht für Khloe Kardashian. Die sprach mit dem ,Glamour‘ Magazin über die Anfänge ihrer Karriere. Damals hatte sie noch ein paar Kilo mehr auf den Hüften, was dafür sorgte, dass die meisten Werbedeals an ihre beiden Schwestern Kim und Kourtney gingen.

„Die Wahrheit ist, dass ich damals schwerer war und nicht viele Angebote bekam. Marken wollten sich lieber mit Kim oder Kourtney präsentieren, was für mich in Ordnung war“, meinte sie.

Rückblickend betrachtet findet sie es jedoch sehr schade, dass die Firmen vor allem Interesse an ihren Schwestern zeigten, die im Gegensatz zu ihr dem gängigen Schönheitsideal entsprachen. Um Geld zu verdienen nahm sie damals sogar die Werbedeals an, die eigentlich gar nichts für sie waren.

„Ich machte damals Dinge, bei denen ich mich fragte: ,Warum tue ich das?‘. Ich hatte einmal einen Deal mit einer Tamponfirma und fragte mich: ,Warum bist du so gierig?‘. Doch ich war jung und spürte den Druck. Ich sah, wie meine Schwestern Deals annahmen und fragte mich: ,Sollte ich etwas tun? Ist ein Werbespot für Slipeinlagen alles, was ich bekommen kann? Nun ja, dann okay‘“, erinnerte sie sich zurück.