Es sind nun schon mehr als vier Jahre, in denen Peeta ein Teil von Josh Hutcherson ist. Der Schauspieler kennt den Jungen aus Distrikt 12 so gut wie kaum jemand sonst. Sich nun von ihm und seinen Kollegen Jennifer Lawrence und Liam Hemsworth zu verabschieden, ist für ihn „bittersüß“.
„[,The Hunger Games‘] ist nun schon seit vier Jahren ein großer Teil meines Lebens. Es ist irgendwie seltsam, dass es keine weiteren [Teile] mehr geben wird“, erklärte er im Interview mit ,EW Radio‘. Doch nun ist er bereit für neue Rollen und um Angebote muss er sich nicht sorgen.
Demnächst wird er für „In Dubious Battle“ mit Bryan Cranston, Selena Gomez, James Franco (der auch Regie führen wird), Ashley Greene, Nat Wolff und Zach Braff vor der Kamera stehen.
Am tollsten findet er, dass Peeta so loyal ist. „Er ist sehr ehrlich. Er ist ein Typ, der von Anfang an für das kämpfte, an das er glaubt. Er wollte nie eine Schachfigur in dem Spiel sein, das ihn umgibt. Ich kann mich damit definitiv identifizieren und fühle das gleiche“, erklärte Josh.
Doch natürlich ist Peeta nicht perfekt. Besonders eine Sache gibt es, die Josh Hutcherson an dem ehemaligen Tribut nicht mag. „Die Sache, die ich an ihm am wenigsten mag ist, dass er so lange dafür brauchte, Katniss seine Gefühle zu gestehen. Er hat viel Zeit verschwendet. Er hätte diesen Schritt eher gehen sollen.“