Die Geissens sind stinksauer: Betrüger wollen Fans abzocken

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Betrüger wollen mit dem Namen der Geissens die Leute um ihr Geld bringen | Facebook

So viel Geld wie die Geissens zu haben, geht meistens nur mit harter Arbeit oder eben dem Verkauf seines Unternehmens, wie es Robert Geiss 1995 mit der Marke „Uncle Sam“ getan hat. Nun wollen Betrüger den Fans der Kultmillionäre das Geld mit einer billigen Masche aus der Tasche ziehen, was Robert und Carmen stinksauer macht!

Auf einer dubiosen Seite namens „starsundmehr.com“ wird ein vermeintlicher Vertrauter der Geissens zitiert, der behauptet, dass man „in weniger als 10 Minuten“ so reich sein kann wie die TV-Stars.

Zitat: „In nur 10 Minuten kann jeder Bürger mehrere hundert Euro am Tag verdienen. Und das ganz einfach im Internet von zu Hause aus.“ Wer da nicht mitmache, der würde „wohl niemals viel Geld haben“, heißt es weiter. Außerdem schwärmt die Person, dass Carmen und Robert „supernette“ Menschen seien und versichert, dass sie wirklich so reich sind und nichts gespielt ist.

Zudem werden Leute vorgestellt, die angeblich schon ganz tolle Erfahrungen mit dem System gemacht haben, das sich „Copy Trading“ nennt.

Schon die Aufmachung der Seite zeigt, dass es sich um eine Betrügermasche handeln muss, auf die aber sicher schon einige reingefallen sind. Es gibt noch nicht einmal ein Impressum. Da es wahrscheinlich nie so ein Interview gab und auch die Geissens nichts mit dem Unsinn zu tun haben, kümmert sich jetzt ein Anwalt um die Angelegenheit.

Der ‚Bild‘ sagte Carmen Geiss, dass sie „angepisst“ sind über so viel Dreistigkeit. Sie spricht von einer Verarsche der Fans, „Da wird von einer betrügerischen Bande illegal mit unserem Namen geworben“.

Zwar gab es bereits ein Verfahren, aber weil die Drahtzieher nicht ausfindig gemacht werden konnten, wurde es von der Staatsanwaltschaft München eingestellt. So schnell wollen sich die Geissens aber nicht geschlagen geben!

Ehrliche Arbeit ist eben immer noch die beste Methode, um sein Vermögen zu vermehren, auch wenn es die meisten Menschen nie zu so einem Wohlstand schaffen werden.