Die Geissens sind Deutschlands beliebteste TV-Millionäre, aber Bock auf ihre Heimat hatten sie schon lange nicht mehr. In Zukunft wird man sie aber auch in St. Tropez oder Monaco nur noch selten antreffen, denn die Family kehrt Europa den Rücken.
Robert und Carmen Geiss deuteten ja schon in ihrer RTLII-Soap „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ einen Umzug in die Staaten an. Jetzt machten die beiden ernst und legten sich eine großzügige Villa in Miami zu, allerdings vorerst nur zur Miete.
Gegenüber der ‚Bild‘ sagte Robert, „In Miami leben wir seit gestern in einer möblierten 400 Quadratmeter-Mietvilla. Wenn es uns dort gefällt, kaufen wir uns demnächst vielleicht ein eigenes Haus.“
Ihr Geld machten die Geissens 1995 mit dem Verkauf der Sportartikelfirma „Uncle Sam“. Der Erlös soll damals bei 140 Millionen DM gelegen haben (Quelle: Wiki), die sich Robert mit Bruder & Mitbegründer Michael teilte.
Jetzt soll er noch mehr Geld haben, als es damals der Fall war. Da ist natürlich genügend Spielraum, um sich ein schickes Eigenheim in Florida leisten zu können.
„Wir haben ja Anfang des Jahres für unsere Doku dort gedreht und Gefallen an Florida gefunden. Das Wetter ist dort im Winter viel besser als in Europa“, so der Familienvater weiter, der mit einem ganzen Umzugscontainer in die USA kam. Drin waren hunderte Paar Schuhe von Carmen, Spielsachen von den Kindern und natürlich durfte auch der Rolls Royce nicht fehlen.
Einer der Gründe für die Auswanderung war auch ihr mittlerweile ordentlicher Ruhm. Sie werden bei den Amis einfach nicht so oft auf der Straße erkannt. „Und das Beste ist: Ich hab jetzt meine eigene Bootsanlegestelle vor der Tür, kann von der Hängematte aus meinen Kahn sehen.“
Erst im Mai soll es für die Geissens zurück nach Europa gehen, falls sie nicht schon eher ihre Häuser in St. Tropez loswerden.