Die wilden Jahre von Hollywoodstar Dennis Quaid sind lange her, aber irgendwas hat ihn geritten, ausgerechnet jetzt über seine Kokainsucht aus den 80er Jahren zu sprechen.
In der „Newsweek“ erzählte er interessante, aber zugleich auch schockierende Dinge. „Mein größter Fehler war es, süchtig nach Koks zu werden.“
Schon als er das College 1974 verlassen hat und nach Los Angeles zog, hätte er seine ersten Erfahrungen gemacht. „Das war es was die Leute gemacht haben, wenn sie auf Partys waren. Kokain war sogar in den Budgets der Filme, oberflächlich getarnt. Es war Portokasse, versteht ihr?“
„Es wurde hauptsächlich an Filmsets verteilt, weil jeder es genommen hat. Statt einen Cocktail zu trinken, hast du eine Linie gezogen.“
In den späten 1980er Jahren sei Dennis Quaids Leben dann ein einziges Chaos gewesen. „Ich hatte eine Stunde Schlaf pro Nacht. Ich hatte einen Ruf ein ‚Bad Boy‘ zu sein, was wie eine gute Sache wirkte…ich gab eine Weile mein Bestes, um ein Arschloch zu mimen. Es sollte so aussehen, als wäre alles okay. In Wirklichkeit hatte ich das Gefühl, dass mein Leben auseinander fällt und hoffte, dass es außer mir niemand merkt.“
Inzwischen ist Dennis Quaid wieder gut im Geschäft und hat laut IMDB für 2011/2012 bis jetzt vier Projekte am Laufen. Er ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder!