Demi Lovato hat sich in der vergangenen Nacht auf Twitter den Frust von der Seele geredet. Offenbar wurde sie von Nicki Minaj Fans angefeindet, die bei der MET Gala in New York ein Problem mit ihr zu haben schien.
Beim Posieren für die Fotografen warf Minaj Lovato einen bitterbösen Blick zu. Auch auf Instagram schenkte die Rapperin ihrer Kollegin keine Erwähnung, stattdessen nannte sie nur den Namen des Designers Jeremy Scott, der mit den Damen auf dem Red Carpet stand. Demi schrieb daraufhin auf Snapchat, „Wenn du in einem Post nicht erwähnt wirst, obwohl du der Person nichts getan hast…“
Das nahmen ihr einige Minaj-Fans übel, deshalb fühlte sich Lovato dazu genötigt, auf Twitter alle ihre Hater zu bashen. Zuerst war das Blogger-Schandmaul Perez Hilton an der Reihe, der sofort einen Zickenkrieg zu wittern schien.
„Perez Hilton, entspann dich. Ich habe niemanden gedisst. Wenn überhaupt, dann habe ich mich dafür gedisst, wie peinlich ich ausgesehen habe.“ Stunden später ging es so weiter…
„Manchmal ist mehr an einer Story dran. Manchmal geht mehr Scheiß vor sich, als jeder sehen kann. Vielleicht kennt ihr NICHT jeden Aspekt meines Lebens, also solltet ihr nicht annehmen, dass ihr es tut. Vielleicht habe ich es satt, mein Geschichte mit der Welt zu teilen.
Vielleicht sind meine mitternächtlichen Wutreden Teil meiner bipolaren Störung. Ich kann es nicht ändern, verrückt zu sein. Doch ihr könnt den ‚Entfolgen‘-Knopf drücken. Vielleicht lasse ich mich aber auch online aus, weil Leute annehmen, sie würden Dinge kennen, und ich mich dadurch gezwungen fühle, mich zu verteidigen.
Stellt euch vor, die Liebe eures Lebens oder euer größter Schwarm findet heraus, dass ihr eure Zeit damit verbringt, negativen Scheiß über Stars zu kommentieren. Peinlich? Stellt euch vor, eure Großeltern finden raus, dass ihr in eurer Freizeit Internettrolle von Stars seid, die ihr nicht einmal kennt.
Oder stellt euch vor, ihr erzählt euren zukünftigen Kindern, wie viel Zeit ihr damit verschwendet habt, im Internet Fremde zu mobben, anstatt für sie eine bessere Zukunft aufzubauen. Wenigstens bin ich ehrlich. Lieber nerve ich Leute mit meiner Ehrlichkeit und meiner Meinung, als ruhig zu bleiben und falsch zu sein.“
Nicki Minaj hat sich nicht aktiv an dem vermeintlichen Streit beteiligt.