Im Leben eines Promis passieren ziemlich viele merkwürdige Sachen. Davon kann Demi Lovato ein Lied singen oder auch zwei. Besonders im Gedächtnis geblieben ist ihr eine Begegnung mit ihrem Gynäkologen, der danach wohl nie wieder in ihre Intimzone vordringen durfte.
„Es gab so viele unangenehme und wirklich verletzende Momente, in denen ich zum Beispiel beim Gynäkologen war und der Doktor sagte, ‚Kann ich ein Autogramm für meine Tochter haben?'“, sagte Demi der neuseeländischen Radiostation ZM.
„Ich dachte mir, ‚Fick dich! Was zur Hölle läuft bei dir falsch?'“ Je mehr Menschen man nackt sieht, desto mehr sinkt bei einem offenbar die Schamgrenze.
Wenn es mal bei seltsamen Terminen beim Frauenarzt geblieben wäre. In Wahrheit passieren Demi Lovato ständig solche Sachen – das zählt zu den wenigen negativen Punkten, wenn man ein bekanntes Gesicht ist. Die Haarentfernung im unteren Körperbereich sollte sie besser auch nur noch von Leuten durchführen lassen, die sie wirklich gut kennt.
„Oder ich lasse mich lasern und jemand sagt, ‚Mein so und so ist ein riesiger Fan‘. Wo ich ich mir denke, ‚Toll, du kannst jetzt jedem sagen, dass du meine Vagina gesehen hast. Also ALLES!“