Ryan Reynolds lässt nichts unversucht, um Werbung für seinen neuen Film „Deadpool“ zu machen. Als Kim Kardashian am Montag ankündigte, ihre eigene Emoji-App auf den Markt zu bringen, sprang er natürlich gleich auf den Zug auf.
Auf Twitter zeigte er nicht nur seine coolen Emojis (die im Gegensatz zu den Kimojis kostenlos sind), sondern auch „einen tatsächlichen Chat zwischen Deadpool und Kim Kardashian, der überhaupt nicht passiert ist“. Der offizielle Account für den Film erklärte, dass die Fans, genau wie die Anhänger von Kim, die Server in die Knie gezwungen hätten.
„Ihr habt die ,Dearpool‘ Emoji-Server gestürmt. Unsere mürrischen IT-Profis arbeiten bereits daran. Sie bitten euch höflich um Geduld und darum, dass ihr euch ins Knie fickt.“ Nicht sonderlich nett, aber so geht es bei Deadpool nun mal zu.
Eine Entschuldigung kam auch von Ryan Reynolds höchst persönlich, der sich dem Problem annehmen wollte. Leider ohne Erfolg. „Deadpool Emojis haben das Internet gesprengt. Ich habe Bill Gates angerufen, der mir bisher noch nicht geantwortet hat. Vor allem, weil ich seine Nummer nicht habe“, erklärte der Schauspieler.